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Fotografieren ohne Stativ Oft ist es zu anstrengend oder zu schwierig ein Stativ mitzunehmen. Weiter sollte man darauf achten, beim fotografieren aus freier Hand keine Belichtungszeit einzustellen, die länger ist als 1/125 Sek. ist. Bei den heutigen digitalen Kameras dürfte das kein Problem sein. Denn auch bei schlechteren Lichtverhältnissen können Sie die ISO-Zahl erhöhen um eine notwendige Belichtungszeit zu erreichen. Das alles ist natürlich keine Gewähr für eine verwacklungsfreie Aufnahme. Darum mache ich immer mehrere Bilder. Lässt es die Kamera zu, sollte man Serienbilder einstellen, um mehrere Aufnahmen in schneller Folge hintereinander machen zu können. Bei digitalen Kameras braucht man an Filmmaterial nicht zu sparen. |
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Der Baum dient hier als Stativ. |
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Makrofotografie mit Stativ Dieses Verfahren benutze ich in erster Linie für das Fotografieren von Pilzen oder anderen Motiven die sich dicht über dem Boden befinden. |
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Fotografieren mit dem Bohnensack. |
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Der Bohnensack ist ein Kissen, gefüllt mit weissen Bohnen. Es ist so gross, dass die Kamera mit Objektiv vollständig darauf passt. Das Kissen wird so lange verformt, bis die Kamera ausgerichtet ist. Bohnen sollen am besten die Lage beibehalten nach dem Ausrichten der Kamera. Aber auch Füllungen mit Kirschkerne, Reis, sind möglich. Als "Sack" wird im allgemeinen Leder empfohlen. Die Auflagefläche sollte allerdings Kunstleder sein.
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Makrofotografie ohne Stativ Ich habe festgestellt, das es in manchen Situationen einfach nicht sinnvoll oder möglich ist ein Stativ zu benutzen. Aber wie will ich das bewerkstelligen? Es weht ein leichter Wind, der Halm schwebt hin und her - ich bekommen das Tier einfach nicht scharf. Da kam mir die Idee den Arm als Verlängerung zu benutzen. Ich fasse den Halm, oder was auch immer, mit dem Zeigefinger und Daumen an und lege das Objektiv auf meinen Arm. Dadurch entsteht zumindest zwischen Objektiv und Hand eine Einheit. Natürlich wackelt es immer noch ein wenig, da die Finger ja nie ganz ruhig gehalten werden können. Aber es ist mir oft eine Hilfe so zu fotografieren. ich kann dann auch mit den Fingern den Grashalm etwas drehen falls das Tier sich bewegt. Oft verstecken sich Tiere ja hinter dem Halm. Ausserdem kann ich mir eine günstigere Position aussuchen, etwas ein besseres Licht oder ein besseren Hintergrund. |
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